Beispielhafte Behandlungsabläufe

Im Folgenden zeigen wir Ihnen drei beispielhafte Behandlungsabläufe in unserer Praxis.

Konservative, ambulante Therapie

Vorstellung in der Praxis

  • Beschwerdeschilderung
  • Neurologische Untersuchung
  • Wenn erforderlich: direkt Röntgen- und Computertomographie
  • Besprechung der aktuell angefertigten oder der mitgebrachten Röntgen-, CT- oder MRT-Bilder
  • Besprechung von Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten
  • Verordnung von Medikamenten, Krankengymnastik und Hilfsmitteln

Invasiv-konservative, ambulante Therapie

Vorstellung in der Praxis:

  • Beschwerdeschilderung
  • Neurologische Untersuchung
  • Wenn erforderlich: direkt Röntgen- und Computertomographie
  • Besprechung der aktuell angefertigten oder der mitgebrachten Röntgen-, CT- oder MRT-Bilder
  • Besprechung von Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten
  • Vereinbarung eines Behandlungstermines für CT-gestützte Injektionsbehandlung der Wirbelsäule (Facettgelenkinfiltration)
  • Wiedervorstellung zum vereinbarten Termin und Durchführung der ambulanten Injektionsbehandlung und zur Verordnung anschließender Krankengymnastik
  • 6 Wochen später Wiedervorstellung zur Kontrolluntersuchung

Operative, stationäre Therapie

Vorstellung in der Praxis:

  • Beschwerdeschilderung
  • Neurologische Untersuchung
  • Wenn erforderlich: direkt Röntgen- und Computertomographie
  • Besprechung der aktuell angefertigten oder der mitgebrachten Röntgen-, CT- oder MRT-Bilder
  • Besprechung von Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten
  • Verinbarung eines Aufnahmetermines im DRK-Krankenhaus Alzey zur operativen Behandlung eines Wirbelsäulenschadens

Tag 1: OP-Vorbereitung (Blut.Untersuchung, EKG, Anästhesie-Gespräch, nochmaliges Gespräch mit PD Dr. Filippi

Tag 2: Operation durch PD Dr. R. Filippi; Mobilisation in der Regel schon 6 Stunden nach dem Eingriff

Tag 3 bis 5: Heilungsbeobachtung, ggf. Schmerzbehandlung, Verhaltensschulung, ggf. Krankengymnastik

Tag 6: Entlassung in die Hausärztliche Weiterbehandlung

Keine Reha-Behandlung erforderlich

Krankschreibung durch Neurochirurgische Praxis; Dauer: 2 bis 3 Monate

Mitgabe je eines Wiedervorstellungstermines in der Neurochirurgischen Praxis zur Entfernung des Nahtmateriales (10 Tage nach der OP) und zur Verlaufskontrolle (6-8 Wochen nach der OP)

  • Wiedervorstellung zur Verlaufskontrolle in der Neurochirurgischen Praxis 6-8 Wochen nach der Operation:
  • Besprechung des Heilungsverlaufes
  • Neurologische Untersuchung
  • Wenn erforderlich: Röntgen- und CT-Kontrolle
  • Verordnung von Krankengymnastik
  • Wenn erforderlich Verordnung einer beruflichen Wiedereingliederung
  • Mitgabe eines Termines zur Abschlußuntersuchung nach vollendetem Heilungsverlauf
  • Wiedervorstellung zur Abschlussuntersuchung nach erfolgreicher Wiederaufnahme der privaten und beruflichen Tätigkeiten 6 Monate nach der Operation